[12.03.] "Nichts gebrochen" - das ist die positive Nachricht aus der Heidelberger Atos-Klinik, in die sich Sven Bender direkt nach seiner verletzungsbedingten Auswechselung beim Bundesligaspiel des BVB in Sinsheim begeben hat. Nach einem unabsichtlichen "Knie-Check" des Hoffenheimers Andreas Beck hatte Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun die linke Schulter des Borussen noch am Spielfeldrand einrenken können.
Die unmittelbar darauf vorgenommene Röntgenuntersuchung in Heidelberg brachte eine Teil-Entwarnung für Bender: Der Knochen ist nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Anfang kommender Woche kann Dr. Braun eine Kernspin-Untersuchung vornehmen, um festzustellen, ob keines der Bänder im Schultergelenk überdehnt oder gerissen ist. Im günstigsten Fall kann der Mittelfeldspieler dann in zwei bis drei Wochen wieder spielen.