Karl-Heinz Rummenigge zeigte sich am Dienstag ganz offen. Steuerliche und juristische Hürden gebe es noch bei der Verpflichtung von Javi Martinez, mit dem der FC Bayern sich eigentlich längst einig ist.
Berichten zufolge sollen sich sämtliche Probleme in Wohlgefallen auflösen. Wie die spanische Zeitung El Economista auf ihrer Webseite berichtet, könnten diesen Mittwoch die 40 Millionen Euro an die spanische Fußball-Liga fließen. Hintergrund ist die so genannte Buy-out-Klausel, mit der sich ein Spieler selbst freikaufen muss. Vereinfacht: Bayern schickt also Martinez die 40 Millionen Euro, und der Baske reicht sie an den Liga-Verband LFP weiter