<>Deutschlands einziger börsennotierter Fußballclub<BR>Borussia Dortmund hat auf seinem Weg zur finanziellen Gesundung einen<BR>weiteren Schritt unternommen. Das Unternehmen verkaufte wie geplant<BR>gut 14,6 Millionen Aktien für zwei Euro je Anteil und nahm damit<BR>knapp 29,3 Millionen Euro ein. Das Geld soll vor allem zum Abbau von<BR>Schulden verwendet werden, wie die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA<BR>am Montag mitteilte.<BR><BR>21,2 Prozent aller neuen Aktien kauften die bisherigen Aktionäre.<BR>Den Rest teilten sich sechs institutionelle Anleger und strategische<BR>Investoren. Den größten Anteil mit 7,5 Millionen Aktien sicherte sich<BR>die Londoner Investmentgesellschaft BlueBay Asset Management Ltd. Mit<BR>17,0 Prozent der Aktien reiht sie sich damit direkt hinter<BR>Großaktionär Florian Homm ein, der nun 20,7 Prozent der Aktien hält.<BR>Der Verein Borussia Dortmund hält künftig 11,0 Prozent.<BR><BR>Nach dem am vergangenen Donnerstag vollzogenen Rückkauf des<BR>Dortmunder Stadions will Geschäftsführer Thomas Treß die Verschuldung<BR>des Konzerns bis Ende Dezember auf insgesamt rund 154 Millionen Euro<BR>gesenkt haben. Davon entfielen rund 125 Millionen Euro auf die<BR>Stadionfinanzierung, sagte Treß.</P>
<>來源:transfermarkt.de</P>
<>經濟方面的我不會翻譯</P>